Änderungen von L2 zu L2NEU
Ursprüngliche Version: | L2 |
---|---|
Status: | Eingereicht |
Eingereicht: | 25.01.2019, 20:42 |
Neue Version: | L2NEU |
---|---|
Status: | Beschluss |
Eingereicht: | 14.03.2019, 23:17 |
Titel
Antragstext
Von Zeile 1 bis 4:
die bezahlbare Wohnung, der Radweg zum Bahnhof, die Kita um die Ecke, die bezahlbare Wohnung, das schnelle Internet, der zuverlässige Mobilfunkempfang, der Sport- und Kulturverein, der Erhalt des Dorfladens oder die Bäume in unserer Straße – direkt vor unserer Haustüre wird über unsere
Von Zeile 59 bis 60 einfügen:
- Den Einsatz von Glyphosat und Neonikotinoiden wollen wir auf kommunalen Flächen unterbinden. Für Bürger*innen wollen wir Informationen und Workshops zum Gärtnern ohne Gifte anbieten.
Nach Zeile 72 einfügen:
- In Dörfern ohne zentrale Abwasserentsorgung soll die Errichtung von Pflanzenkläranlagen gefördert werden.
Von Zeile 120 bis 122:
- Bei der Planung von Windenergieanlagen wollen wir für bessere Beteiligungsmöglichkeiten und
mehrgesetzlich gesicherte finanzielle Teilhabe für Bürger*innen und Kommunen Sorge tragen.
Von Zeile 139 bis 141 löschen:
oder dem ÖPNV zurückgelegt werden können. Den klimaschädlichen und lärmintensiven Verkehr mit dem eigenen Auto wollen wir auf das nötige Mindestmaß reduzieren. Davon profitieren am Ende auch die Autofahrer*innen, da auf den
Nach Zeile 162 einfügen:
- Mitfahrbänke und Mitfahr-Apps fördern wir. Sie bieten besonders im ländlichen Raum die Möglichkeit, freie Sitzplätze bei ohnehinstattfindenden Fahrten zu teilen und damit auch Sozialstrukturen zu stärken.
Nach Zeile 174 einfügen:
- Statt auf übermäßigen Bau und kostenloses Angebot von Stellplätzen auf kommunalen Flächen, setzen wir auf konsequente Parkraumbewirtschaftung, attraktive Park & Ride Angebote und autofreie Zentrumsbereiche. Werden Stellplätze auf Kosten von Grünflächen errichtet, setzen wir uns für Ausgleichsmaßnahmen ein.
Von Zeile 216 bis 218:
- und
Teilhabe der Bürger*innen umsetzen. Dazu müssendie siediese finanziell und personell besser ausgestattet werden.
Nach Zeile 227 einfügen:
- Es darf keine Dörfer mehr ohne Mobilfunkempfang geben. Hilfe in Notfällen rufen zu können und die sichere Nutzung von Internetdiensten erfordern eine 100%ige Abdeckung bewohnter Bereiche durch die Netzbetreiber. Dafür setzen wir uns ein.
Von Zeile 266 bis 267:
- Für die Vermarktung vor Ort wollen wir zum Beispiel Wochen-, Öko- oder Bauernmärkte mit günstigen Standgebühren etablieren
.und bereits bestehende Märkte stärken
Von Zeile 309 bis 311 einfügen:
- niedrigschwellige Angebote wie Schwangerschaftsberatung, Eltern-Kind-Kurse, Vermittlung von unterstützenden Patenschaften, Beratung und Aktivitäten für Regenbogenfamilien oder Senior*innenkreise stattfinden.
Nach Zeile 324 einfügen:
- Wir setzen uns für sichere Schulwege ein, die es den Kindern ermöglichen von Anfang an, selbstständig den Weg zur Schule zu meistern. Das fördert nicht nur ihre Selbstständigkeit, sondern auch ihre Gesundheit und Konzentration in der Schule.
Von Zeile 355 bis 357:
- Kulturangebot aufwerten. Dort, wo es keine Ausgehmöglichkeiten gibt, wollen wir durch guten ÖPNV dafür sorgen, dass
niemand die Nachteine sichere Hin- und Rückfahrt zuHause verbringen musskulturellen Angeboten gewährleistet ist - auch bis früh am Morgen.
Von Zeile 360 bis 363:
- vernetzen. Kultur soll zugänglich und aktiv gestaltbar sein. Nur so kann das Interesse an ihr bestehen bleiben.
Wir wollen auch malKultur sollte nicht auf die klassischen Orte für Kunst, Theater und Musikverlassen und Kulturbeschränkt sein, sondern auch dorthinbringenstattfinden, wo sie junge Menschenaucherreicht.
Von Zeile 381 bis 382:
- Um Diskriminierung
den Rücken zu kehrenvorzubeugen und Risiken für Jugendliche zu minimieren, wollen wir moderne und offene Aufklärungsarbeit in Bezug auf
Von Zeile 478 bis 480:
- Unser Anspruch bleibt die wohnortnahe medizinische Versorgung: Wir wollen die Übernahme von
HausarztpraxenArztpraxen durch junge Ärzt*innen erleichtern, Medizinische Versorgungszentren fördern und Projekte wie rollende
Von Zeile 491 bis 493:
- über ausreichend Zeit und ein eigenes Budget für ihre Arbeit verfügen. In allen Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohner*innen wollen wir volle
,Stellen für hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte etablieren.
Von Zeile 498 bis 504:
- Wir wollen in allen Gemeinden ein offenes und modernes Gesellschaftsbild ohne Diskriminierung leben. Wir wollen gleiche Rechte für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle, trans*, inter* und queere Menschen (LSBTTIQ*), Diskriminierungen entgegenwirken und Hilfen auch für queere Geflüchtete ermöglichen. Ein Hilfsangebot vor Ort in den Kreisen soll die Etablierung von Ansprechpartner*innen für LSBTTIQ*-Belange in den Büros der Gleichstellungsbeauftragten werden.
Wir wollen in allen Gemeinden ein offenes und modernes Gesellschaftsbild ohne Diskriminierung leben. Wir wollen an öffentlichen Plätzen geschlechterdifferenzierte Analysen durchführen und die Sicherheit für Frauen und andere diskriminierte Personengruppen gewährleisten. Wir wollen veraltete Gewohnheiten hinter uns lassen und
- Wir wollen an öffentlichen Plätzen geschlechterdifferenzierte Analysen durchführen und die Sicherheit für Frauen und andere Personengruppen gewährleisten. Wir wollen in öffentlichen Gebäuden der Kommunen auch Unisex-Toiletten anbieten.
Von Zeile 518 bis 519 einfügen:
Die Wohn- und Lebensbedingungen in den Unterkünften wollen wir verbessern und für eine möglichst schnelle, dezentrale Unterbringung in Wohnungen sorgen.
Von Zeile 570 bis 571 einfügen:
- Denkmalschutz ausbauen, auch weil er das regionale Handwerk und die Identifikation mit Ort und Landschaft stärkt. Denkmalschutz bedeutet für uns dabei, die Vielfalt verschiedener Epochen zu bewahren.
Von Zeile 607 bis 608 einfügen:
- Wir bringen kommunale digitale Beteiligungsplattformen voran, über die alle Bürgerinnen und Bürger Petitionen, Vorschläge, Anregungen u.ä. einreichen
Nach Zeile 687 einfügen:
- Im kommunalen Verwaltungshandeln (Formulare, Vorschriften und allgemeine Informationen) muss die Vielfalt der Familienformen und der geschlechtlichen Identitäten angemessen Berücksichtigung finden.
Von Zeile 730 bis 734:
Die Europäische Union ist eine politische und wirtschaftliche Erfolgsgeschichte, ganz besonders auch für Brandenburg. Niemals zuvor in der Geschichte gab es eine vergleichbare Periode des weitreichenden Friedens, der politischen und persönlichen Freiheit für alle und des relativen Wohlstands für viele, gleichwohl die EU bei der Armutsbekämpfung und der Wohlstandsverteilung aus unserer Sicht dringend besser werden muss. Wir können uns eine gute Zukunft für Brandenburg und seine Kommunen nur im Rahmen
Nach Zeile 743 einfügen:
- Wir stärken die europapoltische Kompetenz der Brandenburger Kommunalverwaltungen und werden dafür Hospitationen von Kommunalverwaltungsmitarbeiter*innen in Brüssel (z.B. bei der Landesvertretung der Brandenburger Landesregierung) fördern.
- Wir wollen im Rahmen des Erasmus-Programms einen Austausch für kommunale und regionale Mandatsträger*innen in Brandenburg einführen
Nach Zeile 756 einfügen:
Gemeinsam können wir unser Land fairwandeln. Weil wir hier leben!